Einzigartiges Anbauprojekt für eine artenreiche Zukunft!

Und Sie können dabei sein!


Schon 286 Patinnen und Paten sind dabei


Hier wird aus einem einfachen Biofeld

ein herrlich summender Acker - bald auch mit Streuobst


Der summende Acker wird bald auch zur Biostreuobstwiese

Im November 2022 wollten wir starten und auf dem kleinen Teil des summenden Ackers (ein Hektar) die ersten Obstbäume pflanzen. Doch der undurchdringliche Dschungel an gesetzlichen Vorgaben, zeitlichen Regelungen und Formalitäten, die zu beachten und einzuhalten sind, hat das verhindert. 
So kam es zu meiner Entscheidung Anfang 2023, die Streuobstwiese selbst zu finanzieren. Ich „kaufe“ damit eine gewisse Entscheidungsfreiheit für den summenden Acker – mit einem Verpflichtungszeitraum weit über die fünf Jahre hinaus.

Nun hängt alles an einer Wasserleitung, die ich brauche, um die jungen Obstbäume in den ersten Jahren ausreichend zu bewässern. Für den Bau dieser Wasserleitung habe ich von der Gemeinde bisher kein Okay bekommen. 

Nun geht´s also weiter im Jahr 2024 - in Erwartung der Genehmigung für eine Wasserleitung

Vielleicht fragen Sie sich, warum aus dem summenden Acker überhaupt eine Streuobstwiese werden soll? 

Eine Streuobstwiese ist noch viel wertvoller für die Natur, für uns selbst und unsere Kinder - und für die Zukunft dieser Welt. 

Streuobstwiesen gelten als die Regenwälder Europas


Bio-Landwirt aus Begeisterung

Mein Name ist Erich Klas. Ich bin von Anfang an begeisterter Bio-Landwirt, weil mir die Artenvielfalt in unserer Natur und das Wohlbefinden von uns Menschen sehr am Herzen liegen. Dafür wollte ich gerne auch gemeinsam mit Ihnen etwas tun. So haben mein Team und ich auf zwei meiner Bioackerflächen vor den Toren von München für Sie Blühflächen angesät und im Jahr 2023 werden wir auf einer der Flächen Streuobstbäume pflanzen. Und Sie können Patin und Pate werden.

So funktioniert's!

Ich habe für Sie im Frühjahr 2020 - unterstützt von vielen Patinnen und Paten - auf zwei Bioackerflächen heimische und regionale Wildblumenarten und Kulturpflanzen gesät - und im Jahr 2024 werden wir auf der kleineren der beiden Flächen die ersten Streuobstbäume pflanzen. Ich werde diese Ackerflächen in Zukunft nicht mehr anderweitig bewirtschaften, denn die Natur braucht unser langfristiges Engagement. Sie fragen warum? Nicht alle gesäten Pflanzen kamen bereits im ersten Jahr zur Blüte. Doch es braucht vor allem für die Verbesserung der Nahrungs- und Nistmöglichkeiten der Tiere (und damit für Artenschutz und Artenvielfalt) und für die Verbesserung der Böden (und damit für den Klimaschutz) viel länger als nur ein Jahr. Weil jedoch die meisten vergleichbaren Projekte nur für ein Jahr oder wenige Jahre angesät und dann wieder umgepflügt werden, ist gerade unser Projekt einzigartig und wird deshalb auch von Anfang an wissenschaftlich begleitet, .


Ich werde das Projekt in den nächsten Jahren um eine zusätzliche Fläche erweitern: eine artenreiche Wiese, eine sogenannte Dauergrünlandfläche. Ich möchte auch dort Streuobstbäume pflanzen. Diese Wiese wird uns in der wissenschaftlichen Begleitung als Vergleichsfläche dienen, um die Frage zu klären: Wie nimmt die Natur eine renaturierte Fläche mit Streuobst, wie den summenden Acker, an - und wie eine mit Streuobstbäumen aufgewertete Dauergrünlandfläche?


Sie können Patin und Pate werden in diesem einzigartigen Projekt - für eine bunte und vitaminreiche Brotzeit für Wildbienen, Schmetterlinge und viele andere Insekten sowie für viele weitere Tierarten wie den Regenwurm und die Singvögel. Eine solche Begrünung und Aufwertung einer landwirtschaftlichen Nutzfläche wie auch einer Dauergrünlandfläche spendet den Tieren im Frühjahr und Sommer nicht nur Pollen und Nektar, sondern bietet ihnen auch Rückzugsraum - und auch im Winter liefern die Samen noch Futter für die Tiere.

Sie können einzigartig Vielfalt schützen

  • Unser Projekt läuft über viele Jahre.
  • Wir haben das entsprechende gebietseigene Saatgut gesät.
  • Wir pflanzen Streuobstbäume - alte Sorten und Hochstamm.
  • Wir lassen uns wissenschaftlich begleiten.
  • Und wir machen fundierte Öffentlichkeitsarbeit.

Mit unserem Projekt geben wir unserem Anliegen und der Natur eine Stimme - für den Arten- und Klimaschutz und für den ökologischen Wandel in der Landwirtschaft!

 

Das kann ich Ihnen zu meinem summenden Acker verraten: 

Das ist der summende Acker Ende März 2024. Der Frühling hat Einzug gehalten. Der summende Acker erstrahlt in sattem Grün und blüht in himmelblau, violett und, und, und ... Was sich sonst noch zeigt, das sehen sie: HIER.

Details zum summenden Acker:

  • circa 4 ha Ackerfläche (circa 40.000 qm) in Windach, Nähe Ammersee
  • Größe und Beitrag der Patenschaft: 60 Euro/Jahr für 100 qm 
  • Die Aussaat: am 28. April 2020
  • Pflanzen der ersten Streuobstbäume: jetzt geplant für das Jahr 2024
  • Laufzeit des Projektes: viele viele Jahre 
  • Vergabe der Patenschaften: aktueller Stand - 286 Patenschaften

Foto: Martina Knake
 

Das ist die Dauergrünlandfläche "Riedfeld" Ende Juli 2021. Auch auf dieser artenreichen Wiese wollen wir in den nächsten Jahren mit dem Pflanzen der Streuobstbäume beginnen. Diese Wiese wird uns für die wissenschaftliche Begleitung als Vergleichsfläche dienen.

Details zur Dauergrünlandfläche:

  • circa 2 ha Dauergrünlandfläche (circa 20.000 qm) in Windach, Nähe Ammersee

Pflanzen der Streuobstbäume: in den nächsten Jahren
Laufzeit des Projektes:
viele viele Jahre

 

Wollen Sie mehr wissen über den summenden Acker?

Dann tragen Sie sich doch unverbindlich ein für meinen Newsletter.
Sehr gerne werde ich Sie regelmäßig über die Patenschaften und das ganze Drumherum eines summenden Ackers informieren.

Und wenn Sie schon einmal schnuppern wollen: HIER geht´s zu unserem Newsletter-Archiv.

Anmeldung
Ich freue mich sehr auf Ihr Interesse und unser gemeinsames Projekt! 

Ihr Erich Klas


Und: Der summende Acker summt jetzt auch auf ...